FireDAC.Comp.Client.TFDManager.Active
Delphi
property Active: Boolean read GetActive write SetActive default 0;
C++
__property Active = {default=0};
Eigenschaften
| Typ | Sichtbarkeit | Quelle | Unit | Übergeordnet |
|---|---|---|---|---|
| property | published | FireDAC.Comp.Client.pas FireDAC.Comp.Client.hpp |
FireDAC.Comp.Client | TFDManager |
Beschreibung
Ermittelt oder setzt den aktiven Status des FireDAC-Managers.
FireDAC.Comp.Client.TFDManager.Active erbt von FireDAC.Comp.Client.TFDCustomManager.Active. Der folgende Inhalt bezieht sich auf FireDAC.Comp.Client.TFDCustomManager.Active.
Ermittelt oder setzt den aktiven Status des FireDAC-Managers.
Setzen Sie Active auf True, um den FireDAC-Manager zu aktivieren. Als Folge davon wird State auf dmsActive gesetzt. Beim Aktivieren des FireDAC-Managers lädt FDPhysManager die Treiberdefinitionsdatei. Setzen Sie bei Bedarf DriverDefFileAutoLoad und DriverDefFileName vor dem Aktivieren des Managers. TFDCustomConnection aktiviert den Manager automatisch vor der ersten Verbindung.
Setzen Sie Active auf False, um den FireDAC-Manager zu beenden. Als Folge davon wird State auf dmsInactive gesetzt. Beim Beenden führt der Manager die folgenden Aktionen durch:
- Aufruf von TFDCustomConnection.Close für alle Verbindungsobjekte in der Anwendung.
- FDPhysManager wartet, bis alle Verbindungs-Interfaces (IFDPhysConnection) freigegeben sind.
- Entladen der DBMS-Client-DLLs und Freigabe der internen Treiberstrukturen.
Hinweis: Zum Ändern von Treibereinstellungen kann der Manager aktiv oder inaktiv sein, aber es dürfen keine Verbindungen für diesen Treiber vorhanden sein.
Es wird dringend empfohlen, den FireDAC-Manager nicht in einem der Ereignisse OnLost, OnRestored und OnRecover der Komponente TFDConnection zu schließen, da dies zu unerwarteten Problemen führen kann.
In einer Multithread-Anwendung sollte der FireDAC-Manager aktiviert werden, bevor die Threads, die die Verbindung zu einer DB herstellen, gestartet werden.