System.TGUID

Aus RAD Studio API Documentation
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Delphi

  TGUID = record
    D1: Cardinal;
    D2: Word;
    D3: Word;
    D4: array[0..7] of Byte;
    class operator Equal(const Left, Right: TGUID): Boolean; inline;
    class operator NotEqual(const Left, Right: TGUID): Boolean; inline;
    class function Empty: TGUID; static;
    class function Create(const Data; BigEndian: Boolean = False): TGUID; overload; static;
    class function Create(const Data: array of Byte; AStartIndex: Cardinal; BigEndian: Boolean = False): TGUID; overload; static;
    function IsEmpty: Boolean;
  end;

C++

typedef GUID                 TGUID;            //

Eigenschaften

Typ Sichtbarkeit Quelle Unit Übergeordnet
record
typedef
public
System.pas
sysmac.h
System System

Beschreibung

TGUID ist eine strukturierte Form des Wertes, der ein Interface eindeutig identifiziert.

Eine Interface-Deklaration kann einen global eindeutigen Bezeichner (GUID) enthalten, der als String-Literal in eckigen Klammern unmittelbar vor der memberList steht. Der GUID-Abschnitt der Interface-Deklaration hat folgende Form:

['{GUID}']

oder

['{xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx}']

Dabei steht jedes x für eine hexadezimale Ziffer (0 bis 9 und A bis F). Unter Windows erzeugt der Typbibliothekseditor automatisch GUIDs für neue Interfaces. Sie können GUIDs aber auch explizit erstellen, indem Sie im Quelltext-Editor die Tastenkombination STRG+UMSCH+G drücken.

TGUID stellt einen strukturierten Zugriff auf GUID bereit:

  • Die ersten 8 hexadezimalen Ziffern bilden D1 ab.
  • Die nächsten 4 hexadezimalen Ziffern bilden D2 ab.
  • Die nächsten 4 hexadezimalen Ziffern bilden D3 ab.
  • Die nächsten 4 hexadezimalen Ziffern bilden die ersten 2 Bytes in D4 ab.
  • Die letzten 12 hexadezimalen Ziffern bilden die übrigen 6 Bytes in D4 ab.

Codebeispiele

Siehe auch