Soap.XSBuiltIns.TXSDecimal

Aus RAD Studio API Documentation
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Soap.InvokeRegistry.TRemotableXSSoap.InvokeRegistry.TRemotableSystem.TObjectTXSDecimal

Delphi

TXSDecimal = class(TRemotableXS)

C++

class PASCALIMPLEMENTATION TXSDecimal : public Soap::Invokeregistry::TRemotableXS

Eigenschaften

Typ Sichtbarkeit Quelle Unit Übergeordnet
class public
Soap.XSBuiltIns.pas
Soap.XSBuiltIns.hpp
Soap.XSBuiltIns Soap.XSBuiltIns

Beschreibung

TXSDecimal implementiert den XML-Schema-Dezimaltyp, damit dieser für aufrufbare Schnittstellen verwendet werden kann.

TXSDecimal kapselt den von W3C definierten, einfachen skalaren Dezimaltyp für XML-Schemas. Da es in Delphi bzw. C++ für diesen Typ keine direkte Entsprechung gibt, ist ein spezielles Marshaling erforderlich, wenn der Typ in einer aufrufbaren Schnittstelle verwendet wird. TXSDecimal ermöglicht dieses Marshaling, da die Klasse ein Nachkomme von TRemotable ist.

Verwenden Sie zur Konvertierung eines TXSDecimal- in einen TBcd-Wert die Eigenschaft AsBcd.

In Serveranwendungen werden Instanzen von TXSDecimal, die Eingabeparameter für eine aufrufbare Schnittstelle darstellen, beim Unmarshaling des Methodenaufrufs automatisch erstellt. Ihre Freigabe erfolgt ebenfalls automatisch, sobald das Marshaling der Ausgabeparameter oder des Rückgabewertes abgeschlossen ist und die Werte zur Übertragung an den Client bereitstehen. Wird eine TXSDecimal-Instanz in einer remote über eine aufrufbare Schnittstelle aufgerufenen Methode erstellt, wird diese Instanz automatisch freigegeben, nachdem der Wert des TRemotable-Nachkommen für den Rücktransport zur Client-Anwendung generiert wurde.

Der Aufrufer einer aufrufbaren Schnittstelle (Client) ist für die Erstellung aller als Eingabeparameter übergebenen TXSDecimal-Instanzen verantwortlich. Die Freigabe der vom Client erstellten oder als Ausgabeparameter bzw. Methodenergebnisse zurückgegebenen TXSDecimal-Instanzen muss ebenfalls vom Client selbst vorgenommen werden.

Siehe auch