Bde.DBTables.TBatchMove.KeyViolTableName
Delphi
property KeyViolTableName: TFileName read FKeyViolTableName write FKeyViolTableName;
C++
__property System::Sysutils::TFileName KeyViolTableName = {read=FKeyViolTableName, write=FKeyViolTableName};
Eigenschaften
| Typ | Sichtbarkeit | Quelle | Unit | Übergeordnet |
|---|---|---|---|---|
| property | published | Bde.DBTables.pas Bde.DBTables.hpp |
Bde.DBTables | TBatchMove |
Beschreibung
Gibt den Namen einer zu erstellenden Paradox-Tabelle an. In dieser sind alle Datensätze der Quell-Tabelle enthalten, die aufgrund von Integritäts- oder Schlüsselverletzungen nicht in die Batch-Operation einbezogen werden können.
Mit KeyViolTableName können Sie den Namen einer Tabelle mit Datensätzen festlegen, die aufgrund von Integritäts- oder Schlüsselverletzungen nicht in die Zieltabelle eingetragen werden konnten. Die Eigenschaft KeyViolCount enthält die Anzahl der Datensätze in der neuen Tabelle.
Schlüsselverletzungen treten auf, wenn Datensätze an eine Tabelle mit einem Primärschlüssel angefügt werden. In einer Tabelle mit einem Primärschlüssel darf es keine zwei Datensätze geben, die in allen Schlüsselfeldern dieselben Werte besitzen. Es kann kein Datensatz angefügt werden, der in allen Schlüsselfeldern dieselben Werte wie ein Datensatz der Zieltabelle besitzt.
Integritätsverletzungen treten auf, wenn Datensätze aus einer Tabelle gelöscht, an eine Tabelle angefügt werden oder wenn eine Tabelle aktualisiert wird und die Tabelle referentielle Integrität besitzt. Zur Festlegung der referentiellen Integrität müssen bestimmte Felder einer Tabelle Werte enthalten, die in einem bestimmten Feld einer anderen Tabelle vorhanden sind. Datensätze, die den Anforderungen der referentiellen Integrität nicht entsprechen, können nicht eingefügt werden. Ein Datensatz kann nicht gelöscht werden, wenn dadurch die Beschränkungen der referentiellen Integrität verschärft würden, die eine andere Tabelle nicht erfüllen kann.
Hinweis: Hat AbortOnKeyViol den Wert true, enthält diese Tabelle höchstens einen Datensatz, da die Operation mit diesem ersten Datensatz beendet wird.