Datasnap.Provider.TBeforeUpdateRecordEvent
C++
typedef void __fastcall (__closure *TBeforeUpdateRecordEvent)(System::TObject* Sender, Data::Db::TDataSet* SourceDS, Datasnap::Dbclient::TCustomClientDataSet* DeltaDS, Data::Db::TUpdateKind UpdateKind, bool &Applied);
Eigenschaften
| Typ | Sichtbarkeit | Quelle | Unit | Übergeordnet |
|---|---|---|---|---|
| typedef | public | Datasnap.Provider.hpp | Datasnap.Provider | Datasnap.Provider |
Beschreibung
TBeforeUpdateRecordEvent repräsentiert den Prozedurentyp für Ereignisse, die vor der Aktualisierung eines Datensatzes ausgelöst werden.
Eine Variable vom Typ TBeforeUpdateRecordEvent referenziert ein Ereignis, das ausgelöst wird, bevor der zugehörige Resolver einen Datensatz aktualisiert.
Der Parameter Sender bezeichnet den Provider, der die Aktualisierungen einträgt.
Der Parameter SourceDS ist die Datenmenge, aus der die Daten stammen. Ist keine Quell-Datenmenge vorhanden, ist dieser Wert nil (Delphi) oder NULL (C++). Damit die Quell-Datenmenge aktiv ist, wenn das Ereignis ausgelöst wird, müssen Sie vor dem Zugriff auf die Daten deren Eigenschaft Active auf true setzen.
Der Parameter DeltaDS ist eine Client-Datenmenge mit allen einzutragenden Aktualisierungen. Der aktuelle Datensatz repräsentiert die einzutragende Aktualisierung.
Der Parameter UpdateKind gibt an, ob diese Aktualisierung eine Änderung eines vorhandenen Datensatzes (ukModify), ein neuer, einzufügender Datensatz (ukInsert) oder ein zu löschender Datensatz (ukDelete) ist.
Der Parameter Applied steuert die Ausführung nach dem Beenden der Ereignisbehandlungsroutine. Wenn die Ereignisbehandlungsroutine Applied auf true setzt, ignoriert der Provider die Aktualisierung: die Aktualisierung wird weder eingetragen, noch wird ein Fehler darüber protokolliert, dass die Aktualisierung nicht eingetragen wurde. Wenn die Ereignisbehandlungsroutine Applied als false belässt, versucht der Provider, die Aktualisierung nach dem Ende der Ereignisbehandlungsroutine einzutragen.