Compilierung und Ausführung
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Legt Konfigurationseinstellungen für Compilierung und Ausführung fest.
Element | Beschreibung |
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Geänderte Projekte immer compilieren |
Steuert in einer Projektgruppe, ob beim Starten eines Builds nur das aktuelle aktive Projekt oder alle geänderten Projekte compiliert werden. Vorgabe = False (nur das aktuelle aktive Projekt wird bei einem Build compiliert). |
Compiler-Fortschritt anzeigen |
Zeigt beim Compilieren des Programms Informationen über den Status der Operation an. |
Befehlszeile anzeigen |
Zeigt beim Compilieren eines Projekts den für die Compilierung verwendeten Befehl im Fenster Meldungen an. In einer C#-Umgebung werden der für die Compilierung verwendete Befehl und der Inhalt der Antwortdatei angezeigt. In der Antwortdatei sind die Compiler-Optionen und die zu compilierenden Quelldateien aufgelistet. |
Hintergrund-Compilierung |
Aktiviert die Hintergrund-Compilierung, d. h., Sie können Ihre Arbeit in der IDE fortsetzen, während ein Compilierungs-Thread ausgeführt wird. Sie können außerdem bei der Hintergrund-Compilierung die relative Priorität für den Compilierungs-Thread festlegen:
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Ausführlichkeit |
Legt die Ausführlichkeitsebene (Verbosity) der Build-Ausgabe fest. Wählen Sie "Keine Meldungen", "Minimal", "Normal", "Detailliert" oder "Diagnose" aus. Die Build-Ausgabe wird auf der Registerkarte Ausgabe des Fensters Meldungen angezeigt. |
Beim Start als Symbol |
Verkleinert die IDE zum Symbol, wenn Sie die Anwendung über Start > Start ausführen. Beim Schließen der Anwendung wird die IDE in der ursprünglichen Größe wiederhergestellt. Wenn Sie eine Anwendung ohne Debugger ausführen, bleibt die IDE minimiert. |
Designer zur Laufzeit verbergen |
Verbirgt alle Designer-Fenster (z. B. den Objektinspektor und die Ausrichtungspalette), während die Anwendung ausgeführt wird. Die Fenster werden wieder angezeigt, wenn Sie die Anwendung schließen. |
Unit- und Verzeichnis-Cache aktivieren |
Verbessert die Leistung von Code Insight der IDE und des Compilers für Delphi. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Diese Funktion ist insbesondere nützlich, wenn sich Units auf Netzwerkgeräten befinden. |