Integrierte Entwicklungsumgebung

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Beim Start von RAD Studio wird sofort die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE, Integrated Development Environment) geöffnet. In der IDE sind alle zum Entwerfen, Entwickeln, Testen, Debuggen und Bereitstellen von Anwendungen benötigten Tools enthalten, was eine schnelle Herstellung von Prototypen und eine kürzere Entwicklungszeit ermöglicht.

Die IDE enthält alle Tools, die für das Entwerfen von Anwendungen erforderlich sind, wie z.B.:

  • Formular-Designer oder Formular, ein leeres Fenster zum Entwerfen der Benutzeroberfläche (UI) Ihrer Anwendung.
  • Tool-Palette zur Anzeige von visuellen und nichtvisuellen Komponenten, die Sie für das Design Ihrer Benutzeroberfläche verwenden können.
  • Objektinspektor zum Untersuchen und Ändern von Eigenschaften und Ereignissen von Objekten.
  • Strukturansicht zum Anzeigen und Ändern der logischen Beziehungen zwischen Komponenten.
  • Quelltext-Editor zum Schreiben und Bearbeiten der zugrunde liegenden Programmlogik.
  • Projekte-Fenster zum Verwalten der Dateien, aus denen sich ein oder mehrere Projekte zusammensetzen.
  • Integrierter Debugger zum Suchen und Beheben von Fehlern im Quelltext.
  • Viele andere Tools, wie z.B. Eigenschaftseditoren zum Ändern der Werte von Objekteigenschaften.
  • Befehlszeilen-Tools, einschließlich von Compilern, Linkern und anderen Hilfsprogrammen.
  • Umfassende VCL/RTL-Klassenbibliotheken mit vielen wiederverwendbaren Objekten. Auf viele Objekte aus der Klassenbibliothek kann in der IDE über die Tool-Palette zugegriffen werden. Per Konvention beginnen die Namen der Objekte in der Klassenbibliothek mit T, wie z.B. TStatusBar. Nicht alle Tools sind in allen Editionen des Produkts enthalten.

Einen ausführlicheren Überblick über die Entwicklungsumgebung finden Sie in Tutorial: Verwenden der IDE. Außerdem stellt das Online-Hilfesystem kontextsensitive Hilfe für alle Menüs, Dialogfelder und Fenster bereit.

Siehe auch