Turbo Assembler Optionen

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Projekt > Optionen > Turbo Assembler

Verwenden Sie dieses Dialogfeld zum Festlegen der Optionen für Turbo Assembler.

In der Hilfe für die TASM32.EXE-Befehlszeile finden Sie weitere Informationen über Turbo Assembler.


Optionen Beschreibung

Ziel, Übernehmen, Speichern

Siehe Optionen für das Ziel.

Gemeinsame Elemente

Siehe Gemeinsame Elemente auf den Projektoptionsseiten.


Turbo Assembler-Optionen Beschreibung

Weitere Optionen

Geben Sie zusätzliche Optionen ein, die Sie mit dem Turbo Assembler (TASM32.EXE) verwenden möchten.

Debug-Info

Vollständig (/zi) Ermöglicht die vollständige Nutzung der Funktionalität des Debuggers, um das Programm schrittweise zu durchlaufen oder Datenelemente zu ändern.

Nur Zeilennummern (/zd)* Teilt dem Turbo Assembler mit, Zeilennummern einzufügen, damit eine Synchronisierung von Quelltextanzeige und Datentypinformationen möglich wird. Dies ist die Vorgabe.

Ohne (/zn) Deaktiviert Debug-Informationen in der Objektdatei.

Quelltextzeilen anzeigen
(/z)

Zeigt in Fehlermeldungen die Quelltextzeile an.

Auf unsauberen Quelltext prüfen
(/p)

Überprüft auf Segmentüberschreibungen im Quelltext im geschützten Modus. Der Vorgabewert ist False.

Max. Symbollänge
(/mv)

Legt die maximale Länge der Symbole fest, die Tasm unterscheiden kann. Die minimal zulässige Anzahl beträgt 12. Der Vorgabewert ist 12.

Anzahl der Durchläufe
(/m)

Legt die maximale Anzahl von Assembly-Durchläufen fest. Mit dieser Option kann erreicht werden, dass der Assembler die NOP-Anweisungen entfernt, die aufgrund von Vorwärtsreferenzen eingefügt wurden. Der Vorgabewert ist 1.

.obj-Records unterdrücken
(/q)

Unterdrückt für das Linken nicht erforderliche .obj-Records. Der Vorgabewert ist False.

Meldungen unterdrücken
(/t)

Unterdrückt Meldungen, wenn erfolgreich. Der Vorgabewert ist False.

Größe der Symboltabelle
(/kh)

Bestimmt die maximale Anzahl von Symbolen in einer Assembler-Datei (.ASM). Der zulässige Minimalwert beträgt 8.192 Byte. Das Maximum sind 32.768 Byte. Der Vorgabewert ist 8192.

Versions-ID
(/u)

Setzt die Versionsemulation auf die angegebene Versionsnummer. Der Vorgabewert ist 0.


Optionen für die Quelltexterzeugung Beschreibung

Gleitkommaanweisungen

Emuliert (/e)* Aktiviert die emulierten Gleitkommaanweisungen. Dies ist die Vorgabe.

Real (/r) Aktiviert die realen Gleitkommaanweisungen.

Overlay-Code

Standard (keine Overlays) (/os)* Erstellt Standardobjektcode ohne Overlays. Dies ist die Vorgabe.

Standard (TLINK-Overlays) (/o) Erstellt Standardobjektcode mit TLINK-Overlays.

Phar Lap-Korrekturen (/op) Erstellt Objektcode mit Phar Lap Overlay-kompatiblen Korrekturen.

IBM-Korrekturen (/oi) Erstellt Objektcode mit IBM Overlay-kompatiblen Korrekturen.

Segmentsortierung

Alphabetisch (/a) Ordnet die Segmente in alphabetischer Reihenfolge.

Sequentiell (/s)* Ordnet die Segmente in der Reihenfolge, in der sie auftreten. Dies ist die Vorgabe.

Berücksichtigung der Groß-/Kleinschreibung bei Symbolen

Schreibweise nicht beachten (/mu)* Berücksichtigt die Schreibweise bei Symbolnamen nicht. Dies ist die Vorgabe.

Groß-/Kleinschreibung (/ml) Behandelt alle Symbole in der Quelltextdatei so, als wären sie in Großbuchstaben angegeben.

Bei globalen Symbolen beachten (/mx) Berücksichtigt die Schreibweise nur bei Symbolen, die als external oder als public deklariert sind.


Optionen für Listing-Dateien Beschreibung

Kreuzreferenzdatei erzeugen

Erzeugt eine .XRF-Datei. Der Vorgabewert ist False.

Kreuzreferenz in Listing-Datei erzeugen

(Option: /c) Fügt am Ende der Listing-Datei Kreuzreferenz-Informationen zur Symboltabelle hinzu. Der Vorgabewert ist False.

Erweitertes Listing erzeugen

(Option: /la) Zeigt den gesamten generierten Quelltext in der Listing-Datei an. Der Vorgabewert ist False.

Listing-Datei erzeugen

(Option: /l) Erzeugt ein Listing und speichert es in einer Datei mit der Erweiterung .LST. Der Vorgabewert ist False.

false-Bedingungen in Listing-Datei aufnehmen

(Option: /x) Führt die konditionalen Direktiven, deren Auswertung False ergibt, und die Anweisungen innerhalb des Bedingungsblocks auf.

Symboltabellen in Listing-Datei unterdrücken

(Option: /n) Deaktiviert die Erzeugung von Symbolinformationen in der Listing-Datei.


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