Lexikalische Elemente - Index

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Dieser Abschnitt enthält Themen zu lexikalischen Elementen. Diese Themen enthalten eine formale Definition der lexikalischen Elemente von C++. Sie beschreiben die wortähnlichen Einheiten einer Sprache, sogenannte Symbole oder Tokens.

In den C++-Quelldateien ergeben sich die Symbole als Folge der Operationen, die der Compiler und sein integrierter Präprozessor mit Ihrem Programm durchführen.

Der Präprozessor durchsucht die Programme zuerst nach besonderen Präprozessor-Direktiven (Näheres dazu unter Präprozessor-Direktiven). So bezieht beispielsweise die Direktive #include <inc_file> vor der Compilierung den Inhalt der Datei INC_FILE in das Programm ein. Der Präprozessor erweitert auch Makros aus Programm- und Include-Dateien.

Ein C++-Programm ist eine Abfolge von ASCII-Zeichen, die den Quelltext darstellen, der mit einem geeigneten Texteditor (zum Beispiel mit dem Editor der IDE) erstellt wurde. Die grundlegende Programmeinheit in C++ ist eine Quelldatei (meist durch ein ".c" oder ".cpp" in ihrem Namen gekennzeichnet) und alle Header-Dateien und andere Quelldateien, die mit der Präprozessordirektive #include einbezogen wurden. Implementierungsdateien werden meist durch ".c" oder ".cpp" im Namen gekennzeichnet, während Header-Dateien mit einem ".h" oder ".hpp" versehen sind.

Während der lexikalischen Analysephase der Compilierung der wird die Quelltextdatei in Symbole und Whitespace-Zeichen zerlegt.

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