FireDAC.Stan.Option.TFDFormatOptions.InlineDataSize
Delphi
property InlineDataSize: Integer read GetInlineDataSize write SetInlineDataSize stored IsIDSS default C_FD_DefInlineDataSize;
C++
__property int InlineDataSize = {read=GetInlineDataSize, write=SetInlineDataSize, stored=IsIDSS, default=1000};
Eigenschaften
| Typ | Sichtbarkeit | Quelle | Unit | Übergeordnet |
|---|---|---|---|---|
| property | published | FireDAC.Stan.Option.pas FireDAC.Stan.Option.hpp |
FireDAC.Stan.Option | TFDFormatOptions |
Beschreibung
Steuert, wie Zeichen- oder Byte-Strings im Datensatzpuffer gespeichert werden. Mit InlineDataSize steuern Sie, wie Zeichen- oder Byte-Strings im Datensatzpuffer gespeichert werden. Der Standardwert ist 1000 Byte.
Wenn die dtAnsiString, dtWideString, dtByteString-Feldwerte kleiner als InlineDataSize sind, dann speichert FireDAC Feldwerte im Datensatzpuffer (Inlinespeicherung). Wenn die Feldwerte größer oder gleich InlineDataSize sind, dann enthält der Datensatzpuffer einen Zeiger auf den für den Feldwert zugewiesenen Speicher (exakte Speicherung).
Die Inlinespeicherung bietet eine gute Leistung beim Abrufen von Daten, kann aber viel mehr Speicher Speicher als eine exakte Speicherung beanspruchen. Eine gute Leistung wird erzielt, weil es nicht erforderlich ist, Speicher für jeden String-Wert zuzuweisen, und das Abrufen von Rowsets optimiert werden kann. Die Inlinespeicherung verwendet aus folgenden Gründen einen größeren Speicher: Eine Spalte in einer Tabelle wird beispielsweise als VARCHAR(2000) deklariert, ein Datensatzfeld hat aber einen 50 Zeichen langen Wert. Bei der Inlinespeicherung wird zum Speichern dieses Wertes ein 2000 Zeichen langer Speicher verwendet, während nur Speicher für 50 Zeichen erforderlich ist. Im Gegensatz dazu werden bei der exakten Speicherung 50 Zeichen zugewiesen, und der Zeiger darauf wird im Datensatzpuffer gespeichert.
Lange String-Werte (BLOBs) werden immer mit der exakten Speicherung gespeichert.